über uns

Unser Selbstverständnis

Kompetenz
Der Forstverein hat hohe forstliche Fachkompetenz und übernimmt gesellschaftspolitische Verantwortung. Dabei ist er Ansprechpartner sowohl für die Vielfalt seiner Mitglieder als auch für die Öffentlichkeit.

Vernetzung
Der Forstverein ist DIE Plattform für alle am Wald Interessierten. Aktuelle waldrelevante Themen werden unter Einbeziehung von Experten, Meinungsbildnern und Entscheidungsträgern aufgegriffen und zugänglich gemacht.

Unabhängigkeit
Der Forstverein ist DIE unabhängige Stimme des Burgenländischen Waldes.

Natur
Der Forstverein setzt sich für nachhaltige und naturnahe Bewirtschaftung ein. Der Forstverein fördert das Verständnis für die Bedeutung des Waldes.

Gemeinschaft
Der Forstverein bietet Platz für fachliche und gesellschaftliche Begegnungen – regional und überregional.


Unser Team
 

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Unsere Zielgruppen und Mitglieder
– Forstpersonal
– Urbarialgemeinden
– Forstbetriebe
– Waldeigentümer
– Forstschüler und Studenten der Forstwirtschaft
– Waldpädagogen
– sonstige Waldinteressierte

mitgliedschaft

Unsere Entwicklung

1927 wird unter schwierigen forstwirtschaftlichen Verhältnissen der Burgenländische Forstverein von engagierten Forstleuten gegründet. Schon 1931 wird die Tagung des Österreichischen Reichsforstvereines erstmals in Kooperation mit dem Burgenländischen Forstverein in Eisenstadt veranstaltet. 1938 wird der Österreichische Reichsforstverein mit seinen Landesforstvereinen in den Deutschen Forstverein eingegliedert. Damit hören die einzelnen Landesvereine auf zu bestehen. Ab 1950 gibt es konkrete Bemühungen, den Burgenländischen Forstverein wieder zum Leben zu erwecken. Zunächst wird der „Forstverein für Niederösterreich und Wien“ in den „Forstverein für Niederösterreich, Wien und Burgenland“ erweitert. Ein wesentlicher Schritt erfolgt 1959. Es bildet sich innerhalb des Forstvereins für Niederösterreich, Wien und Burgenland die Landessektion Burgenland. Dies ist der Neubeginn einer eigenständigen, regen Vereinstätigkeit, die sich gezielt mit den speziellen Problemen der burgenländischen Waldbesitzer auseinandersetzen kann und will. 1978 wird diese Eigenständigkeit nach ständig steigender Mitgliederzahl durch Gründung eines eigenen Landesforstvereines auch formalisiert. In den Jahren 1984, 1992, 1998, 2006 und 2012 finden Tagungen des Österreichischen Forstvereines in Kooperation mit dem Burgenländischen Forstverein statt, die über das Burgenland hinaus Wirkung zeigen. Der Verein entwickelt mit den Jahren einen intensiven Austausch mit Forstvereinen der Nachbarländer Ungarn und Slowenien. Es folgen daraus ab 1972 die jährlichen Pannonia-Treffen.

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